Sozialministerin Köpping strafft Antragsverfahren für wen?
Staatsministerin Köpping vereinfacht die Antragstellung für Vereine und gemeinnützige Organisationen zur Förderung von Integration und Partizipation.
Grund war die Prüfung des Sächsischen Rechnungshofes, der Auffälligkeiten in Köppings Förderstruktur feststellte. Als der Druck in der Förderaffäre und Vetternwirtschaft um Staatssekretär Sebastian Vogel zu groß wurde, entließ sie kurzer Hand ihren Staatssekretär Vogel, der nun vorerst weiter auf Steuerzahlerkosten das Leben genießt.
Zumindest ein Teilerfolg der Beharrlichkeit unserer AfD-Fraktion im sächsischen Landtag.
Ministerin Köpping entschuldigt sich schon mal vorsorglich bei den alimentierten Vereinen, die nun kurzfristig bis Dezember ihre Anträge für 2024 erneut stellen müssen.
Helfen würde an dieser Stelle endlich eine Verabschiedungs- statt Willkommenskultur oder Abschiebezentren statt „Ankunftszentren“.
Denn derzeit sind gerade einmal 10 Prozent der Abschiebezentren belegt, obwohl in Sachsen 15.000 Abschiebepflichtige jeden Monat vom Steuerzahler ausgehalten werden.
Helfen würde auch endlich die Umsetzung des Verbots der Einreise über sichere Drittländer oder die effektive Schließung der Außengrenzen. Die CDU in Sachsen versucht sich ja gerade mit einer erneuten Nebelkerze der Grenzkontrollen. Also rechts blinken und links mit Grünen und SPD in der Koalition abbiegen!
Ebenso wäre eine Gesundheitsversorgung die nur noch als Notfallversorgung angeboten wird zur Senkung der Pull-Faktoren denkbar.
Bereits geplante Infrastruktur (Containerdörfer oder Wohnungsbau) sind wie Bildungsmaßnahmen und Sprachkurse für Migranten sofort einzustellen!
Stattdessen soll es 2024 ein Gutachten samt Entbürokratisierung und Vereinfachung der Förderrichtlinie geben. Sollen die „Integrationsvereine und Träger“ so schneller an Steuergelder für kostenfreie Saunabesuche von schwulen Flüchtlingen kommen?
Nur mit uns wir es ein klares Bekenntnis zu unserem Land geben.
Tag des Ehrenamtes
Das Ehrenamt ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne die rund 30 Millionen ehrenamtlich Tätige in Deutschland würde vieles nicht funktionieren.
Ob im Sport, in der Bildung, Notfallversorgung oder Katastrophenschutz. Ehrenamtliche Arbeit hat eine große gesellschaftliche Bedeutung und stärkt das Zusammenleben.
Ich bin seit vielen Jahren in unterschiedlichen Funktionen im Ehrenamt eingebunden. Diesen „Kitt“ müssen wir in unserem Land weiter pflegen und verstetigen, trotz aller geschaffenen Krisen.
Vorlesen verbindet
so dass diesjährige Motto des bundesweiten Vorlesetag.
Was gibt es Schöneres als ein gutes Buch das fesselt und zum Nachdenken anregt.
Gerade bei unseren Kindern oder den Enkeln erkunden große Augen die gedruckten Fantasiewelten.
Viele Denken dabei gern an ihre eigenen Kindheitserinnerungen und Geschichten zurück.
Bereits in frühester Kindheit werden die Weichen für künftige Bildungschancen gestellt, bei denen Lesen und Schreiben unverzichtbare Schlüsselkompetenzen sind.
Dass regelmäßiges Vorlesen sich positiv auf die Entwicklung eines Kindes auswirkt, ist allgemein bekannt.
So wird neben der gemeinsamen Zeit auch die Konzentration, Sprachkompetenz und Merkfähigkeit ganz einfach trainiert.
Und das Beste: Wer schon früh und mit Spaß die spannende Welt der Bücher für sich entdeckt, wird meist viel leichter den Zugang zum selbstständigen Lesen finden und so oft eine begeisterte Leseratte werden!