Aktuelles

27. Januar: Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Nach fast 80 Jahren ist es in Deutschland wieder so weit. Statt an dunkle Jahre der deutschen Geschichte in würdevollem Rahmen zu gedenken, wittern unsere Vollblut-Demokraten in der Hasswoche des Regimes ihre Zeit konzentrierter Staats- und Kartellhetze. So verkaufen sie die Berichterstattung eines staatsfinanzierten Haufens zu einem Treffen von Parteimitgliedern, Unternehmern und Privatpersonen mit angeblichen Deportationsplänen verbreitet von den Staatssendern nicht nur an die Wähler sondern auch die Teilnehmer dieser Gedenkveranstaltungen.
In Zeiten, in der sich Mitglieder einer Oppositionspartei Anschlägen, Anfeindungen und täglicher Provokation gegenübersehen, geifern junge Menschen mit ernster Miene „nie wieder“ in die Mikros und merken oft gar nicht, wie sie sich instrumentalisieren lassen.
Obendrein feuert man von Seiten der Lückenpresse demokratiegefährdende Demonstrationen, teilweise unter Mitwirkung von zahlreichen Antisemiten und linksradikalen Gruppen an.
Gab es das nicht schon so oft in der Historie? Wer wird hier eigentlich verführt und instrumentalisiert? Wer spaltet und ist das dem Anlass des öffentlichen Erinnerns würdig?

Wir vergessen dieses Schmierentheater nicht!

Bauernproteste in Dresden

Das gallische Dorf Sachsen zeigte in Dresden wieder mal wie es geht.
Die Handwerker, Unternehmer, Bauern und Co. sind erneut auf der Straße.
Der Ministerpräsident Michael Kretschmer schimpft wieder über Berlin und vergisst seine Politik vor der eigenen Haustür.
Denn immer wieder werden Stuhlkreise gebildet, man verspricht Besserung und am Ende werden in Brüssel, Berlin und Dresden doch wieder Entscheidungen gegen die Bevölkerung getroffen.
Schluss mit der Ampel! Schluss mit dieser Hampelregierung in Dresden!
#landschafftverbindung
#landwirtschaftnordsachsen

ACHTUNG! CDU-Nordsachsen unterwandert Bauernproteste!

Einige Beobachter fühlten sich heute fast an den bekannten Enkeltrick erinnert, wenn man das Treiben von Vertretern der nordsächsischen CDU bei den Bauernprotesten u.a. in Torgau mitverfolgte.
Statt am Regierungstisch in Dresden endlich Politik für die Bevölkerung und nicht an ihr vorbei zu machen, entschied man sich bei den Christpopulisten für warme Worte des IHK-Präsidenten und das kalte Hände schütteln mit der Kreisvorsitzenden für Bauern und Handwerker.
Denn in der Tat: Das Wählerklientel der ehemals christlichen Union, ist schon lange in einem Alter, wo dieses Vorgehen wohl möglich noch ein paar Wochen zieht.

Viel wichtiger aber: Genau diese Personen haben den verhängnisvollen grünen Kurs von Angela Merkel über Jahre mitgetragen. Sei es bei der dümmsten Energiepolitik im Land, der CO2-Bepreisung oder der Verschärfung des Agrarstrukturgesetz! Und weil das noch nicht reichte, setzte man den Bauern mit dem Kunsthistoriker Wolfram Günther gleich einen grünen sächsischen Landwirtschaftsminister vor die Nase.
Der treibt mit seinen teuren Energie-, Klimaschutz- und Umweltphantasien nicht nur die Landwirte sondern gleich die ganze sächsische Bevölkerung zur Weißglut!
Übrigens: Verfassungsschützer warnen angesichts der Bauernproteste vor Extremisten, die das Thema für sich vereinnahmen. Das Prinzip ist gar nicht so neu – genauso wie die Akteure dahinter, wie sich an diesem Beispiel zeigt.

Chaos in Berlin und Dresden

Ampel-Chaos: Haushalt verfassungswidrig. SPD, Grüne und FDP schieben sich gegenseitig die Schuld zu, wie bei den massiven Belastungen oder verspäteten Zahlungen für unsere Landwirtschaft und den Weinbau. Versprechen werden gebrochen, wie bei der 7-prozentigen Mehrwertsteuer für die Gastronomie. Und zu guter Letzt müssen auch noch die Autofahrer herhalten! Wir brauchen dringend einen Wechsel in Berlin und Dresden – mit einer Politik, die den ländlichen Raum zwischen Görlitz und Schkeuditz endlich wieder stärkt!

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