Aktuelles

Kostenfreies Mittagessen in Kindergärten & Grundschulen!

Die AfD beantragt erneut, an allen Kindergärten und Grundschulen ein kostenfreies Mittagessen einzuführen (Drs. 8/4829).

Dazu betont der AfD-Abgeordnete Tobias Heller:
„Wenn sich SPD-Sozialministerin Petra Köpping bei Markus Lanz hinsetzt und sagt, für ein kostenfreies Mittagessen sei kein Geld vorhanden, weil man dann bei linken Vereinen und Asylbewerbern sparen müsse, dann erklärt sie hunderttausende, hart arbeitende Eltern zu Bürgern zweiter Klasse. Das empört uns zutiefst.

Mit solchen Äußerungen macht sich Petra Köpping selbst zur Ministerin für soziale Ungerechtigkeit.
Die AfD steht für soziale Gerechtigkeit. Wer fleißig arbeitet und Kinder hat, verdient Unterstützung.
Ein kostenfreies Mittagessen wäre deshalb ein guter Anfang. Es hilft vor allem den vielen Leistungsträgern unserer Gesellschaft, denen nach Abzug von Steuern, Miete und Tankfüllung kaum noch etwas für einen Kurzurlaub oder einen Kinobesuch übrigbleibt. Das wollen wir ändern.

Die Essensversorgung pro Kind kostet bis zu sieben Euro pro Tag. Wer zwei Kinder hat, zahlt also bis zu 300 Euro pro Monat allein dafür.“

Stützen unseres Gemeinwesens: Ehrung der Feuerwehr- und Rettungskräfte in Bad Düben

Ohne sie wäre die elementare Versorgung auch in Nordsachsen gefährdet: Die zahlreichen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Notärzte leisten Tag für Tag in Nordsachsen eine sehr wichtige Arbeit! Im Kursaal des „Heide Spa“ in Bad Düben erhielt am vergangenen Freitagabend ein repräsentativer Teil von ihnen eine Auszeichnung und Ehrung.

Dass es sich dabei um eine Festveranstaltung hielt, verlieh den Ehrungen noch einmal einen besonders würdigen Rahmen.
Die Veranstaltung gehört im Landkreis Nordsachsen zur Tradition und so ließ ich es mir auch nicht nehmen, selbst vor Ort zu sein.
Denn unsere Feuerwehrleute und Rettungskräfte verdienen jede Unterstützung!
Neben deren Ehrung und Auszeichnung stand übrigens auch die Ernennung Leitender Notärzte und Organisatorischer Leiter im Rettungsdienst auf der Tagesordnung!

Zusätzlich zum Landrat Emanuel waren außerdem Vertreter des Freistaates Sachsen zugegen. Besonders hat es mich gefreut, dass ich noch zahlreiche persönliche Gespräche mit den ausgezeichneten Nordsachsen führen konnte und zudem das ein oder andere gemeinsame Foto entstand!
Ich freue mich bereits jetzt auf die nächste Ehrung der Rettungs- und Feuerwehrkräfte!

Stammtisch in Wermsdorf bot spannende Hintergründe zum Corona-Untersuchungsausschuss

Einblicke in die Arbeit unserer AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag erhielten zahlreiche interessierte Bürger am Mittwoch, den 5.11.2025, in Wermsdorf.
Denn der 2. Vizepräsident des Sächsischen Landtags, André Wendt, stellte dort auf meine Einladung hin die Arbeit der AfD-Fraktion im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags vor! Herr Wendt ist, als Vertreter der AfD, Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss, der den etwas sperrigen Titel „Untersuchung der Krisenpolitik der Staatsregierung im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und COVID-19“ trägt.

In seinem Zwischenbericht, zum 2024 auf Antrag der AfD-Fraktion eingerichteten Untersuchungsausschuss, nannte Wendt als wesentliche Ziele der Ausschuss-Arbeit die Aufklärung der Krisenpolitik der Staatsregierung, die Prüfung der Verhältnismäßigkeit, der Daten- und Wissensbasis sowie der möglichen Alternativen und tatsächlichen Folgen.
Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem die Corona-Impfpolitik und sich noch heute äußernde Nebenwirkungen.

Als besonders intensiv und wichtig erweisen sich neben der Anhörung von Sachverständigen und Zeugenvernehmungen auch die Aktenauswertung aller Ministerien, Behörden und Krisenstäbe. Leider fehlen zum Teil Unterlagen – zum Beispiel wurden von offizieller Seite nur 26 von 777 Entschädigungsverfahren bei Impfschäden vorgelegt!
Außerdem wurden zentrale Beweisanträge abgelehnt. Somit ist ein deutlicher Aufklärungs-Unwillen seitens der etablierten Parteien und insbesondere der Landesregierung aus CDU und SPD zu erkennen.
Zudem stellte sich im Zuge der Ausschussarbeit heraus, dass Impfnebenwirkungen und Impfschäden in zu geringem Maße erfasst wurden – viele vermeintliche „Long-COVID-Patienten“ könnten in Wahrheit an Folgen der Corona-Impfung leiden!

Es sei deshalb wichtig, auch Verantwortlichkeiten zu ermitteln sowie Transparenz zu Entscheidungs- und Datengrundlagen zu schaffen, erklärte Wendt.
Für viele Zuhörer war dieser Abend äußerst interessant und lehrreich.
Dank der Arbeit der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag gelingt es immer mehr, Licht in die dunklen Corona-Jahre zu bringen!

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