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Kretschmer in Mügeln und Oschatz: Ihr AfD-Abgeordneter war vor Ort

Am vergangenen Montag, den 24.11.2025, stattete Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer unserem schönen Nordsachsen einen Besuch ab! Dabei hatte er es besonders auf die heimische Industrie abgesehen – nämlich die auf Fördertechnik spezialisierte „Mügelner Maschinenbau GmbH“ und die Sonnenschutzsysteme herstellende „Roma KG“ in Oschatz. Beide Betriebe sind vor Ort wichtige Arbeitgeber und Steuerzahler! Während des Rundgangs des Ministerpräsidenten wurden wichtige Fragen zur Ausbildungssituation sowie Fachkräftegewinnung, zur Bürokratie und zur Zukunftsfähigkeit der Photovoltaik diskutiert. Auch Landrat Kai Emanuel, der einladende Oschatzer Oberbürgermeister David Schmidt und der Mügelner Bürgermeister Johannes Ecke waren ebenfalls anwesend. Als direkt gewählter Landtagsabgeordneter im Wahlkreis Torgau-Oschatz habe ich es mir nicht nehmen lassen, ebenfalls – als einziger Landtagsabgeordneter neben Herrn Kretschmer – mit vor Ort zu sein!

In bewegenden Worten schilderten die Geschäftsführer der in 60 Länder exportierenden „Mügelner Maschinenbau GmbH“, Ariane Jobst und Frank Maucher, die Schwierigkeiten bei der aktuellen Fachkräfte-Gewinnung. So gestaltet sich die Anreise zu den Ausbildungsstätten für Azubis auch in Nordsachsen zunehmend schwer. Während die großen Ballungsräume Dresden, Chemnitz und auch Leipzig dank vorhandener Wohnheime, kurzer Anreise und großer Betriebsstätten-Auswahl als attraktiv gelten, gerät der ländliche Raum ins Hintertreffen. Oft fehlt es schlicht schon an Wohnheimen, wie auch der Ministerpräsident feststellen musste.

Azubis fehlen Wohnheime

Meine Gedanken dazu: Aus Sicht der CDU-geführten Landesregierung hatte die Unterbringung von Neuankömmlingen aus aller Welt für die CDU-geführte Landesregierung offenbar weit höhere Priorität als die Unterbringung unserer Azubis. Bemerkenswert erschien es auch, dass Ministerpräsident Kretschmer im Zusammenhang mit Bürokratiemonstern wie statistischen Erhebungspflichten oder dem nun etwas abgeschwächten EU-Lieferkettengesetz auf Berlin und Brüssel verwies. Dabei hatte er offenbar vergessen zu erwähnen, dass sowohl im Bund mit Bundeskanzler Friedrich Merz als auch innerhalb der EU mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Mitglieder seiner Partei die Zügel in der Hand haben. Die großen Probleme unserer heimischen Unternehmen stellen damit oft Herausforderungen dar, die man zu weiten Teilen innerhalb der CDU klären könnte!
Es bleibt zu hoffen, dass die angesprochene platzmäßige Erweiterung der „Mügelner Maschinenbau GmbH“ am Standort Mügeln von Erfolg gekrönt sein wird. Ich werde dieses Anliegen gerne unterstützen!

Bürokratie und schwere Rahmenbedingungen hemmen

Nicht weniger interessanter war der Besuch der „Roma KG“ im Oschatzer Stadtteil Fliegerhorst: Hier zeigte sich ein für die Zukunft fittes Werk, die sich nicht nur aus Sicht des Oberbürgermeisters Schmidt als Vorbild für die Region beschreiben lässt! Doch auch hier kamen die wirtschaftlich schweren Rahmenbedingungen, wie das zu teure Bauen, zur Sprache. Selbst der Umstand, dass das Unternehmen eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der neuen Halle installierte, bereitete ihm Probleme. Denn die Zertifizierung durch den Netzbetreiber ließ auf sich warten – womit man durch die Investition zunächst Verluste eingefahren habe. Auch die Entwicklung der Lohnkosten stellt selbst für florierende Unternehmen wie die „Roma KG“ eine große Herausforderung dar.

Als nordsächsischer Abgeordneter habe ich viele Themen und Anliegen der Unternehmer, dank ausführlicher Gespräche, mit nach Hause nehmen können. Es bleibt unübersehbar, dass die durch die Politik der Altparteien, vor allem der CDU, gesteckten bürokratischen und einseitig den Mittelstand regulierenden Vorgaben ein großer Hemmschuh für unsere Wirtschaftskraft bleiben! Hier setzt die AfD auf eine stärkere Unterstützung unserer heimischer Unternehmen – insbesondere bei den Steuern, der Gewinnung heimischer Fachkräfte und dem Rückbau der überbordenden Bürokratie!

Gründung unserer neuen AfD-Jugend in Gießen: Linksextreme Gewaltwelle droht!

Dass freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit nicht jedermann und jederfraus Sache sind, ist an sich leider nichts Neues.
Bereits jetzt wird den Messe-Betreibern in Gießen das Leben schwer gemacht, unseren Funktionären werden Hotelzimmer gekündigt.
Neu scheint aber das wahrscheinliche Ausmaß der Gewalt zu sein, das sich vor den Protesten gegen die Gründung unserer neuen AfD-Jugendorganisation in der hessischen Stadt Gießen abzeichnet. „Gießen steht am 29. und 30. November vor einem Wochenende, wie es die Stadt noch nie erlebt hat“, heißt es dazu bei „Gießen aktuell“.
Das Medium geht von einer komplexesten Einsatzlagen bei „Einsatzlagen bei Demonstrationen der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland“ aus.
Damit dürften die angekündigten Gegenproteste weit über die linksradikalen Demonstrationen zum Bundesparteitag in Riesa vom 11. und 12. Januar 2025 hinaus reichen.

Bis zu 40.000 Protestierer sind in Gießen mittlerweile angekündigt! Über 200 Busse sollen gechartert worden sein. Ein „Bündnis Widersetzen“ mobilisiert bundesweit und führt „Probetrainings“ u.a. in Leipzig durch, bei denen es mutmaßlich nicht nur um Yoga und Deeskalations-Strategien geht. Auf der Webseite werden Blockaden angekündigt und Tipps gegeben, wie man die Arbeit der Polizei erschwert. Denn die „Widersetzen“-Protestler bekennen offen, dass sie die Gründung der AfD-Jugend verhindern wollen… Linksextremisten wollen die „Stadt Gießen zum Brennen bringen“. Auf dem einschlägig linksextremen Portal „Indymedia“ heißt es, man solle „die Gründung der AfD-Jugend zum Desaster machen“!

Blutspender werden aktiviert

Besonders erschreckend: Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg hat bereits seine registrierten Blutspender aufgerufen, vor dem Demo-Wochenende verstärkt Blut zu spenden! Damit will man sich auf die gefährliche Einsatzlage vorbereiten!

Es bleibt abzuwarten, ob die Polizei ähnlich katastrophal wie im Januar 2025 – unter der Führung von CDU-Innenminister Armin Schuster – agiert.
Damals gelangten Delegierte teils erst viele Stunden später zum Parteitag! Die „Antifa“ tobte sich indes auf dem Eigentum Dritter aus, hinterließ teils Kot und Urin.
Die Ladenbesitzer in Gießen leben bereits jetzt in Angst! Absehbar ist bereits jetzt, dass dieser Polizeieinsatz den Steuerzahler sehr viel Geld kosten wird!

Ich rufe alle Teilnehmer am Gründungskongress unserer neuen Jugendorganisation zur notwendigen Vorsicht auf, wünsche aber auch viel Erfolg!
Ebenso wie in Riesa werden wir den Krawallmachern, die ohne uns offenbar nicht existieren können, erneut unsere Organisations- und Regierungsfähigkeit unter Beweis stellen – allen Unkenrufen zum Trotz!

Zitierte Quelle:

Die AfD-Jugendgründung hier bei uns in Gießen – ein Überblick.

Kostenfreies Mittagessen in Kindergärten & Grundschulen!

Die AfD beantragt erneut, an allen Kindergärten und Grundschulen ein kostenfreies Mittagessen einzuführen (Drs. 8/4829).

Dazu betont der AfD-Abgeordnete Tobias Heller:
„Wenn sich SPD-Sozialministerin Petra Köpping bei Markus Lanz hinsetzt und sagt, für ein kostenfreies Mittagessen sei kein Geld vorhanden, weil man dann bei linken Vereinen und Asylbewerbern sparen müsse, dann erklärt sie hunderttausende, hart arbeitende Eltern zu Bürgern zweiter Klasse. Das empört uns zutiefst.

Mit solchen Äußerungen macht sich Petra Köpping selbst zur Ministerin für soziale Ungerechtigkeit.
Die AfD steht für soziale Gerechtigkeit. Wer fleißig arbeitet und Kinder hat, verdient Unterstützung.
Ein kostenfreies Mittagessen wäre deshalb ein guter Anfang. Es hilft vor allem den vielen Leistungsträgern unserer Gesellschaft, denen nach Abzug von Steuern, Miete und Tankfüllung kaum noch etwas für einen Kurzurlaub oder einen Kinobesuch übrigbleibt. Das wollen wir ändern.

Die Essensversorgung pro Kind kostet bis zu sieben Euro pro Tag. Wer zwei Kinder hat, zahlt also bis zu 300 Euro pro Monat allein dafür.“

Stützen unseres Gemeinwesens: Ehrung der Feuerwehr- und Rettungskräfte in Bad Düben

Ohne sie wäre die elementare Versorgung auch in Nordsachsen gefährdet: Die zahlreichen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Notärzte leisten Tag für Tag in Nordsachsen eine sehr wichtige Arbeit! Im Kursaal des „Heide Spa“ in Bad Düben erhielt am vergangenen Freitagabend ein repräsentativer Teil von ihnen eine Auszeichnung und Ehrung.

Dass es sich dabei um eine Festveranstaltung hielt, verlieh den Ehrungen noch einmal einen besonders würdigen Rahmen.
Die Veranstaltung gehört im Landkreis Nordsachsen zur Tradition und so ließ ich es mir auch nicht nehmen, selbst vor Ort zu sein.
Denn unsere Feuerwehrleute und Rettungskräfte verdienen jede Unterstützung!
Neben deren Ehrung und Auszeichnung stand übrigens auch die Ernennung Leitender Notärzte und Organisatorischer Leiter im Rettungsdienst auf der Tagesordnung!

Zusätzlich zum Landrat Emanuel waren außerdem Vertreter des Freistaates Sachsen zugegen. Besonders hat es mich gefreut, dass ich noch zahlreiche persönliche Gespräche mit den ausgezeichneten Nordsachsen führen konnte und zudem das ein oder andere gemeinsame Foto entstand!
Ich freue mich bereits jetzt auf die nächste Ehrung der Rettungs- und Feuerwehrkräfte!

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