Tobias Heller AfD

Ostern – das Fest der Hoffnung steht vor der Tür!

Ostern ist ein Fest, das die Hoffnung und Lebensfreude symbolisiert.
Gerade für Kinder ist es eine aufregende Zeit, denn sie freuen sich schon vom jüngsten Alter an darauf, die Ostereier zu suchen. Ob im kleinen Familienkreis oder mit der Verwandtschaft und im Kindergarten – die gemeinsame Vorbereitung und das Eiersuchen machen die Vorfreude noch größer.
Und vergesst nicht: Ostern ist nicht nur Eiersuchen, sondern auch eine Zeit, um die Familie zu genießen, gemeinsam zu feiern und vielleicht ein paar Schokoladeneier zu naschen.

Zum Frauentag alles Gute!

Der Weltfrauentag bekommt gerade in diesen Tagen eine wichtige Bedeutung. Gerade weil Frauen mittlerweile mit über 50 anderen (ausgedachten) Geschlechtern konkurrieren. Dazu noch gegen Männer in unpassenden Damenschuhen. Sachsen ist bei der Erwerbsquote unserer Frauen obendrein noch Spitzenreiter aller 16 Bundesländer. Schon deshalb habe ich den Weltfrauentag heute genutzt, um unseren Frauen ein großes Dankeschön zu überbringen. Ohne Frauen geht es nicht!

 

Torgau will mehr Ordnung und Sicherheit!

Beim Blick in die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik sticht Torgau seit Jahren massiv hervor. Erst kürzlich gingen den Polizeibeamten bei einer Kontrolle ein 33-jähriger Russe mit knapp einem Kilo Drogen ins Netz.
Seit Jahren wollen die verantwortlichen Torgauer Bürgermeister dagegen ankämpfen.
Nicht zuletzt die massive Unzufriedenheit der Anwohner im Stadtteil Nordwest oder die Präsenz der AfD hat die Stadtverwaltung nun zum Handeln gezwungen.
Neben regelmäßigen Reinigungsaktionen der Stadt kann man dort am helllichten Tag z.B. auch den Handel mit Betäubungsmitteln beobachten.
Die Stadt will laut ihrem 20-Punkte-Plan unter anderem das Sicherheitspersonal, Video-Überwachung oder auch die telefonische Erreichbarkeit für Beschwerden verbessern.
Unter 03421-748444 wird demnächst die Rufweiterleitung für sieben Tage rund um die Uhr geschalten.

Wir bleiben weiter dran und werden auch im Torgauer Stadtrat mit Mut zur Wahrheit die wichtigen Fragen stellen.

27. Januar: Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Nach fast 80 Jahren ist es in Deutschland wieder so weit. Statt an dunkle Jahre der deutschen Geschichte in würdevollem Rahmen zu gedenken, wittern unsere Vollblut-Demokraten in der Hasswoche des Regimes ihre Zeit konzertierter Staats- und Kartellhetze. So verkaufen sie die Berichterstattung eines staatsfinanzierten Haufens zu einem Treffen von Parteimitgliedern, Unternehmern und Privatpersonen mit angeblichen Deportationsplänen verbreitet von den Staatssendern nicht nur an die Wähler sondern auch die Teilnehmer dieser Gedenkveranstaltungen.
In Zeiten, in der sich Mitglieder einer Oppositionspartei Anschlägen, Anfeindungen und täglicher Provokation gegenübersehen, geifern junge Menschen mit ernster Miene „nie wieder“ in die Mikros und merken oft gar nicht, wie sie sich instrumentalisieren lassen.
Obendrein feuert man von Seiten der Lückenpresse demokratiegefährdende Demonstrationen, teilweise unter Mitwirkung von zahlreichen Antisemiten und linksradikalen Gruppen an.
Gab es das nicht schon so oft in der Historie? Wer wird hier eigentlich verführt und instrumentalisiert? Wer spaltet und ist das dem Anlass des öffentlichen Erinnerns würdig?

Wir vergessen dieses Schmierentheater nicht!

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