Corona-Untersuchungsausschuss

Stammtisch in Wermsdorf bot spannende Hintergründe zum Corona-Untersuchungsausschuss

Einblicke in die Arbeit unserer AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag erhielten zahlreiche interessierte Bürger am Mittwoch, den 5.11.2025, in Wermsdorf.
Denn der 2. Vizepräsident des Sächsischen Landtags, André Wendt, stellte dort auf meine Einladung hin die Arbeit der AfD-Fraktion im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags vor! Herr Wendt ist, als Vertreter der AfD, Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss, der den etwas sperrigen Titel „Untersuchung der Krisenpolitik der Staatsregierung im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und COVID-19“ trägt.

In seinem Zwischenbericht, zum 2024 auf Antrag der AfD-Fraktion eingerichteten Untersuchungsausschuss, nannte Wendt als wesentliche Ziele der Ausschuss-Arbeit die Aufklärung der Krisenpolitik der Staatsregierung, die Prüfung der Verhältnismäßigkeit, der Daten- und Wissensbasis sowie der möglichen Alternativen und tatsächlichen Folgen.
Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem die Corona-Impfpolitik und sich noch heute äußernde Nebenwirkungen.

Als besonders intensiv und wichtig erweisen sich neben der Anhörung von Sachverständigen und Zeugenvernehmungen auch die Aktenauswertung aller Ministerien, Behörden und Krisenstäbe. Leider fehlen zum Teil Unterlagen – zum Beispiel wurden von offizieller Seite nur 26 von 777 Entschädigungsverfahren bei Impfschäden vorgelegt!
Außerdem wurden zentrale Beweisanträge abgelehnt. Somit ist ein deutlicher Aufklärungs-Unwillen seitens der etablierten Parteien und insbesondere der Landesregierung aus CDU und SPD zu erkennen.
Zudem stellte sich im Zuge der Ausschussarbeit heraus, dass Impfnebenwirkungen und Impfschäden in zu geringem Maße erfasst wurden – viele vermeintliche „Long-COVID-Patienten“ könnten in Wahrheit an Folgen der Corona-Impfung leiden!

Es sei deshalb wichtig, auch Verantwortlichkeiten zu ermitteln sowie Transparenz zu Entscheidungs- und Datengrundlagen zu schaffen, erklärte Wendt.
Für viele Zuhörer war dieser Abend äußerst interessant und lehrreich.
Dank der Arbeit der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag gelingt es immer mehr, Licht in die dunklen Corona-Jahre zu bringen!

Blauer Stammtisch – Corona-Untersuchungsausschuss

Ein Jahr Corona-Untersuchungsausschuss der AfD Fraktion Sachsen. Jeder war dabei – viele (Linke) haben mitgemacht.
Die Verantwortungsträger sind in Teilen auch heute noch die Gleichen und Reden vom Vergessen und Verzeihen – wollen Teile der Akten überhaupt nicht offen legen und haben kein Interesse an Aufklärung der mündigen Bürger.

Kinder als „Keimschleudern“ die Omi und Opi sterben lassen? Unterdrückte Demonstrationen? Wüste Beschimpfungen in Funk und Fernsehen?
2G? oder 3G? Oder besser gesagt: Geimpft? Gelitten! Gestorben!
Das, und viele weitere Einblicke zur Arbeit des von der AfD-Fraktion Sachsen eingesetzten Untersuchungsausschuss gibt es kommende Woche in Wermsdorf mit dem stellvertretenden Landtagspräsidenten Andrè Wendt.

Bei den Altparteien irgendwann – bei der AfD jetzt!

Der neue Sächsische Landtag traf sich heute zur Konstituierung in Dresden.
Die ersten gemeinsamen Anträge von Altparteien um CDU, BSW und SPD standen nach der Vereidigung der Abgeordneten zur Diskussion und Abstimmung.
Zur Arbeitsfähigkeit des Parlaments gehörte auch die Wahl des Landtagspräsidenten und seiner Vertreter. Das ausgerechnet die SPD-Fraktion nach einem vierten Vizepräsidenten ruft, um erneut eventuelle Versorgungsposten für Hinterbänkler zu sichern, sei nur am Rand erwähnt. Schließlich kostet das unsere Steuerzahler in der kommenden 8. Legislatur fast eine Million Euro zusätzlich.
Selbstverständlich wurde er dann mit den Stimmen der „demokratischen“ Mitte – wenn auch im dritten Wahlgang – durchgewunken!

Natürlich war auch das Thema „Corona“ in der neuen Geschäftsordnung Thema.

Statt sich mit den Fehlentscheidungen während der Corona-Krise auseinanderzusetzen wollen die Altparteien um Prinz „Michi“ lieber gar nichts mit den schwerwiegenden Grundrechtsverletzungen der letzten drei Jahre zu tun haben. Deshalb hat unsere Landtagsfraktion heute einen Dringlichen Antrag zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der Corona-Politik eingereicht.

Bei uns ist irgendwann jetzt! Denn Aufklärung ist bitter nötig! Jetzt!

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