Gründung unserer neuen AfD-Jugend in Gießen: Linksextreme Gewaltwelle droht!

Dass freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit nicht jedermann und jederfraus Sache sind, ist an sich leider nichts Neues.
Bereits jetzt wird den Messe-Betreibern in Gießen das Leben schwer gemacht, unseren Funktionären werden Hotelzimmer gekündigt.
Neu scheint aber das wahrscheinliche Ausmaß der Gewalt zu sein, das sich vor den Protesten gegen die Gründung unserer neuen AfD-Jugendorganisation in der hessischen Stadt Gießen abzeichnet. „Gießen steht am 29. und 30. November vor einem Wochenende, wie es die Stadt noch nie erlebt hat“, heißt es dazu bei „Gießen aktuell“.
Das Medium geht von einer komplexesten Einsatzlagen bei „Einsatzlagen bei Demonstrationen der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland“ aus.
Damit dürften die angekündigten Gegenproteste weit über die linksradikalen Demonstrationen zum Bundesparteitag in Riesa vom 11. und 12. Januar 2025 hinaus reichen.

Bis zu 40.000 Protestierer sind in Gießen mittlerweile angekündigt! Über 200 Busse sollen gechartert worden sein. Ein „Bündnis Widersetzen“ mobilisiert bundesweit und führt „Probetrainings“ u.a. in Leipzig durch, bei denen es mutmaßlich nicht nur um Yoga und Deeskalations-Strategien geht. Auf der Webseite werden Blockaden angekündigt und Tipps gegeben, wie man die Arbeit der Polizei erschwert. Denn die „Widersetzen“-Protestler bekennen offen, dass sie die Gründung der AfD-Jugend verhindern wollen… Linksextremisten wollen die „Stadt Gießen zum Brennen bringen“. Auf dem einschlägig linksextremen Portal „Indymedia“ heißt es, man solle „die Gründung der AfD-Jugend zum Desaster machen“!

Blutspender werden aktiviert

Besonders erschreckend: Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg hat bereits seine registrierten Blutspender aufgerufen, vor dem Demo-Wochenende verstärkt Blut zu spenden! Damit will man sich auf die gefährliche Einsatzlage vorbereiten!

Es bleibt abzuwarten, ob die Polizei ähnlich katastrophal wie im Januar 2025 – unter der Führung von CDU-Innenminister Armin Schuster – agiert.
Damals gelangten Delegierte teils erst viele Stunden später zum Parteitag! Die „Antifa“ tobte sich indes auf dem Eigentum Dritter aus, hinterließ teils Kot und Urin.
Die Ladenbesitzer in Gießen leben bereits jetzt in Angst! Absehbar ist bereits jetzt, dass dieser Polizeieinsatz den Steuerzahler sehr viel Geld kosten wird!

Ich rufe alle Teilnehmer am Gründungskongress unserer neuen Jugendorganisation zur notwendigen Vorsicht auf, wünsche aber auch viel Erfolg!
Ebenso wie in Riesa werden wir den Krawallmachern, die ohne uns offenbar nicht existieren können, erneut unsere Organisations- und Regierungsfähigkeit unter Beweis stellen – allen Unkenrufen zum Trotz!

Zitierte Quelle:

Die AfD-Jugendgründung hier bei uns in Gießen – ein Überblick.

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