Sieht da jemand etwa seine lang sicher geglaubten Felle davon schwimmen? Immer mehr CDU-Politiker signalisieren, dass sie sich durchaus ein gemeinsames Abstimmen mit unserer blauen Volkspartei vorstellen können! Der CDU-Politiker Peter Tauber forderte eine engere Kooperation mit der AfD.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag, Christian Hartmann, fordert nun eine CDU-Politik jenseits von „Brandmauerdebatten“.
Das überrascht umso mehr, da es doch noch gar nicht so lange her ist, dass Politiker eben jener christpopulistischen Partei linksextreme Verfassungsrichter wählten. Es handelte sich dabei um Verfassungsrichter, die offen ein AfD-Verbot in Erwägung zogen! Der Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, warnte noch kürzlich vor uns, da wir ihn als erstes einer angeblich „politischen Justiz“ zuführen würden!
Unvereinbarkeits-Beschluss mit CDU?
Zweifelsohne, vernünftige Stimmen wie die der Bundestagsabgeordneten Saskia Ludwig oder die des Bautzener Landrats Udo Witschas gibt es schon seit längerem. Leider locken sie zwar den ein oder anderen konservativen Wähler zur CDU, einen Politikwechsel der Union bewirken sie jedoch nicht. Für die CDU gilt wie so oft: Rechts blinken, links abbiegen!
Mit dieser CDU darf es keine Zusammenarbeit geben. Denn noch immer hat diese Partei nicht ihre fatale Rolle beim Willkommensputsch 2015 sowie ihre weitere, für Deutschland fataler bis tödliche Politik aufgearbeitet! Hier wäre ein Unvereinbarkeitsbeschluss mehr angebracht als an anderer Stelle!