Die Stimmzettel zur Bundestagswahl waren gerade ausgezählt, da landete am Dienstag ein Flieger aus Pakistan in Berlin!
Darin befanden sich laut „Bild“-Zeitung 155 sogenannte afghanische „Flüchtlinge“!
Bemerkenswerterweise waren darunter nur fünf Ortskräfte – also Afghanen, die bis zur Machtübernahme der Taliban 2021 für die Bundeswehr und das deutsche Entwicklungshilfe-Ministerium gearbeitet haben. Begleitet wurden sie von 22 „engen Familienangehörigen“.
Die restlichen Afghanen kamen über das „Bundesaufnahmeprogramm“ der scheidenden Bundesregierung in unser Land.
Pikant dabei: Korrekt überprüft wurde ein Teil offenbar nicht.
Denn mindestens drei Afghanen hatten willkürlich von den Taliban ausgegebene, sogenannte Proxy-Pässe dabei.
Hinzu kommt: Etwa 12.000 Afghanen wollen nun von Tadschikistan nach Deutschland…
Bei der bisher laxen Vergabe von Reisepapieren und Visa durch das Außenministerium – und angesichts der völlig überlasteten deutschen Botschaft in Tadschikistan – kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich auch zukünftig einige Islamisten unter den Gästen befinden.
Pikant: Eigentlich sollte die Einreise der 155 Afghanen schon vor der Bundestagswahl stattfinden, wurde aber auf den 25. Februar verschoben.
Da sollte wohl der Wähler nicht unnötig verunsichert werden