In gewohnter Regelmäßigkeit statten Fans aus ganz Deutschland der einzigen politischen Alternative zu den Kartellparteien bei existentiellen Parteitagen gewalttätige und staatsgefährdende Besuche ab! Was macht dieser aggressive Pöbel eigentlich, sollte es die AfD vielleicht -wie täglich angedroht – irgendwann nicht mehr geben?
Angebliche Arbeitnehmervertreter wie die IG Metall oder die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie viele übrige antidemokratische Vorfeldorganisationen der Altparteien organisierten dabei maßgeblich die Randale rund um Riesa und blockierten sich dabei immerhin oft genug selbst. Natürlich mit voller Unterstützung der linksextremen Zentren und Vertretern aus Sachsen. Und so benahmen sich die heran gekarrten „Vorzeigedemokraten“ aus dem gesamten Bundesgebiet dann auch wie die sprichwörtliche Axt im Walde:
verschönerten Vorgärten und Bahnhofsgelände mit Urin und Kot und das allen im Namen der Meinungsfreiheit.
Dass dies alles andere als zum demokratischen Diskurs gehört, sollte auch dem letzten Wähler mit einem Restverstand klar sein – völlig unerheblich wie er zu den Vertretern der AfD, dem Programm oder der Partei im Allgemeinen steht!
Womit man nicht gerechnet hat, war die pragmatische Organisation dieser für Parteien so wichtigen Veranstaltung des sächsischen AfD-Landesverbands!
So konnten trotz massiver Blockaden und Kontrollen über 450 Delegierte, Gäste und Journalisten vor Ort begrüßt werden, eine Kanzlerkandidatin beschlossen und ein umfangreiches Wahlprogramm zur vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar diskutiert werden!
Ein großer Dank gilt allen eingesetzten Beamten, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Umsetzung des Grundgesetzes eingesetzt haben aber vor allem allen Anwohnern von Riesa und Umgebung die gerade in den Morgenstunden mit massiven Problemen auf allen Verkehrswegen zu kämpfen hatten!
Wenn uns dieses Wochenende im neuen Jahr eines gezeigt hat, dann, wie die AfD erneut die antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Fratzen entlarvt hat.
Was nach der Erzählung der Regenbogenpresse in Erinnerung bleiben wird, ist ein „Gegenprotest“ zu einem AfD-Parteitag in der sächsischen Provinz bei dem ein Linken-Politiker schwer verletzt und traumatisiert wurde. Innenminister Schuster (CDU) hat bereits Aufklärung versprochen. Warum dieser linksextreme Mob trotz massivem Polizeiaufgebot so offen toben konnte, wird er noch erklären müssen. Während der Corona-P(l)andemie konnten die Altparteien doch auch weit über ein angemessenes Maß hinaus eingreifen, niederknüppeln und räumen!