Die massive Einwanderungswelle geht auch in diesem Jahr munter weiter.
Wie mittlerweile heraus kam, deckt die grüne Außenministerin Baerbock durch eine Visa-Affäre die illegale Einreise von Afghanen, Syrern und Türken mit gefälschten Papieren!
Nun reisen sogar pakistanische Spione mit afghanischen Identitäten mit dem Segen Baerbocks fröhlich per Charterflug ein.
Noch dazu kommt: die per Familiennachzug bzw. Zusammenführung eingereisten Familienmitglieder werden in den geschönten Statistiken seit Jahren unverschämt verschwiegen.
Eine Kostprobe gefällig? Allein in 2023 gab es sage und schreibe 351.000 neue Asylanträge und rund 130.000 Zuzüge im Wege der Familienzusammenführung.
Weil wir ja nicht schon genug Problemfälle in deutschen Familien die betreut werden müssen haben, holen wir uns direkt noch tausendfache weitere Probleme ins Land.
Zusammengerechnet sind das für Bund, Länder und unsere Kommunen rund 60.000 Euro Kosten pro Fall.
Bei genauen Zahlen lässt sich die Regierung ungern festlegen.
Der deutsche Steuerzahler ist aber pro Jahr mit etwa 50 Milliarden Euro dabei. Geld, das eigentlich nicht da ist, aber aufgebracht werden muss!
Doch mal abgesehen von dem finanziellen Debakel: Beim Blick auf unsere Straßen säumen neben den angeblichen „Fachkräften“ die uns medienwirksam gern verkauft werden nun noch aller Hand Ukrainer denen es auffallend gut im Bürgergeld-Eldorado „Germoney“ geht.
Geld, mit dem man z.B. unsere Klein- und Mittelständischen Unternehmen fördern oder unsere Denkmäler restaurieren könnte.
Wenn Euch also in den nächsten Tagen wieder in der regionalen Presse ein Loblied auf Integration und Migration zur Bekämpfung des angeblichen Fachkräftemangels präsentiert wird:
Ein Großteil ist für unseren Arbeitsmarkt schlicht inkompatibel doch das kann man dem Leser ja schlecht verkaufen.